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Eine dritte Stimme

Sagen Sie, wen Sie in der Regierung nicht haben wollen. Dafür ist die Drittstimme da. Wir führen eine ganzjährige Wahl-Simulation durch, in welcher Ihnen drei Stimmen zur Verfügung stehen. Ergreifen Sie die Gelegenheit und äußern Sie Ihre Meinung. Nehmen Sie an der Simulation völlig anonym und zu einem beliebigen Zeitpunkt teil. Sie können einmal pro Woche abstimmen. Fangen Sie noch heute damit an!

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Warum ein Nein manchmal sein muss

Hin und wieder reicht ein Ja nicht aus. Und es muss ein Nein ausgesprochen werden.

Ein „Ja“ wirkt oft positiv und zugänglich, doch es kann langfristig problematisch werden, wenn es aus Pflichtgefühl oder Konfliktscheue erfolgt. Ein klares „Nein“ ist essenziell, um persönliche Grenzen zu setzen, Selbstrespekt zu wahren und Überforderung zu vermeiden. Indem wir „Nein“ sagen, schaffen wir Raum für die Dinge, die wirklich wichtig sind, und vermeiden es, uns selbst aus den Augen zu verlieren. Es signalisiert Ehrlichkeit und Klarheit, was Beziehungen stärken kann. Ein unehrliches „Ja“ hingegen führt oft zu Missverständnissen und Frustration. Ein „Nein“ ist nicht nur eine Ablehnung, sondern ein Ausdruck von Selbstbestimmung und respektiert die eigenen Bedürfnisse.

- ChatGPT

Bevor Sie also vor Politikverdrossenheit und Wut mit Transparent auf die Barrikaden stürmen, lassen Sie besser hier ein wenig Dampf ab.

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Was wäre, wenn...

Die vorliegende Simulation kann als ein Gedankenspiel bezeichnet werden. Welche Konsequenzen würde die Einführung einer Drittstimme im realen Politikbetrieb nach sich ziehen? In der vorliegenden Simulation wird davon ausgegangen, dass Drittstimmen von Zweitstimmen abgezogen werden. Dies hätte zur Folge, dass die Direktmandate nicht betroffen wären. Im Gegensatz dazu würden Überhangmandate weiterhin eine Rolle spielen. Für eine Partei, deren Kandidaten ein Direktmandat nicht erreichen konnten, würde dies bedeuten, dass sie sorgfältiger entscheiden müssten, wer in den Bundestag einziehen darf. Auf der anderen Seite würde eine Reduzierung der Stimmen die Parteifinanzierung negativ beeinflussen.

Und möglicherweise wäre auch das ewig leidige Thema des aufgeblähten Bundestages endlich vom Tisch.

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